Chihuahua
Als du diese Rasse als ersten Punkt auf der Liste sahst, wussten wir, was dir durch den Kopf ging. Ja, diese Rasse, die auch als "kleiner Teufel" bekannt ist, mag klein und niedlich sein - wenn sie schläft -, aber du solltest vielleicht noch einmal darüber nachdenken, ob du sie halten willst, wenn du ein kleines Kind hast.
Es liegt in ihrer Natur, territorial zu sein, und sie wollen der Jüngste in der Familie bleiben, also können sie übermäßig aggressiv und stur sein.
Rottweiler
Rottweiler sind berühmt für ihre Größe und ihre Fähigkeit, das Vieh zusammenzutreiben. Und weil sie von Natur aus mutig und ihren Besitzern treu ergeben sind, neigen sie dazu, Fremde zu verscheuchen, was zu gewalttätigen Tendenzen führt.
Das mag für Kinder gut sein, aber du musst besonders vorsichtig sein, denn sie neigen dazu, grobes Spiel als echte Gefahr zu missverstehen.
Bullmastiff
Diese Rasse verhält sich wie ein kleines Wesen, hat aber oft aggressive Tendenzen. Sie sind trainierbar und können der beste Kumpel deines Kindes sein, da ihre Loyalität eine ganz neue Dimension erreicht, aber nur, wenn dein Kind sie unter Kontrolle hat.
Bullmastiffs sehen ihre Besitzer als Anführer, daher ist Dominanz sehr wichtig.
Bernhardiner
Bernhardiner sind bekanntlich eine der größten und süßesten Hunderassen, die in der Nähe von Kindern aber auch gefährlich sein können, weil sie so verspielt sind und dazu neigen, fast jedes Mal etwas umzuwerfen.
Bevor du dich also auf diesen Riesen einlässt, musst du sicher sein, dass du genug Platz für deinen Bernhardiner und deine Kleinkinder hast.
Weimaraner
Genau wie Bernhardiner neigen Weimaraner dazu, Dinge umzustoßen, die ihnen im Weg stehen, z. B. dein Kleinkind, das gerade laufen lernt.
Sie sind aufgrund ihrer Größe oft zu energiegeladen, um sich selbst zu helfen. Und wenn kleine Kinder in der Nähe sind, wirst du dich eher wie in einer Kindertagesstätte fühlen als in deinem Zuhause.
Australischer Schäferhund
Der Australische Schäferhund ebenfalls ständige körperliche Aktivität, sonst musst du dich um seine lästigen Verhaltensprobleme kümmern.
Sie sind auch ungewöhnlich ängstlich, wenn sie Fremde treffen. Deshalb sind sie vielleicht nicht so freundlich, wenn es um die wöchentlichen Spieltreffen mit den Freunden deiner Kinder geht.
Sibirischer Husky
Auch Sibirische Huskys sind sehr energiegeladene Hunde und dafür bekannt, dass sie in diese Kategorie fallen. Sie sind außerdem sehr anhänglich, was bedeutet, dass sie ständig Zuneigung brauchen.
Wenn jedoch Kinder in der Nähe sind, die ebenso viel Aufmerksamkeit von dir brauchen, kann es passieren, dass sie das Gefühl haben, mit ihnen konkurrieren zu müssen. Zum Glück ist diese Rasse leicht zu erziehen.
Affenpinscher
Eine weitere übermäßig energiegeladene Rasse sind die Affenpinscher, die noch weitere Streiche auf Lager haben. Aufgrund ihrer Größe werden sie von kleinen Kindern oft mit Spielzeug verwechselt und spielen grob mit ihnen, ohne zu wissen, dass es sich um lebende Tiere handelt.
Diese Rasse kann gewalttätig werden, wenn sie sich ängstlich fühlt, und Kinder sind definitiv keine Hilfe.
Chow Chow
Wegen ihres dicken Fells und ihrer Größe sehen Kinder sie oft als lebensgroße Stofftiere. Allerdings kann diese Rasse auch aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlt. Und bei ihrer Größe ist es nicht unmöglich, Dinge umzustoßen und deine Kinder zu verletzen.
Außerdem brauchen sie ständig Zuneigung und können in Konkurrenz zu deinen menschlichen Babys treten.
Afghanischer Windhund
Diese frechen afghanischen Hunde sind von Natur aus dominant und brauchen daher dominante Besitzer, die mit ihnen umgehen.
Wenn du diese Rasse hast, ist es sehr wichtig, sie mit Sanftheit zu überhäufen, denn wir wissen, dass die Kleinen sehr viel Unruhe verursachen können.
Der englische Toy Spaniel
Toy Spaniels sind zwar niedliche kleine Pelztiere, aber wenn du ein Kind hast, solltest du dir die Haltung vielleicht noch einmal überlegen.
Wildes Spiel mit ihnen kann zu riskant sein, da sie es oft für das einzig Wahre halten und am Ende gewalttätig werden, um sich zu schützen. Richtiges Training kann die Lösung für sie sein.
Greyhound
Aufgrund ihres energiegeladenen Charakters sind sie dafür bekannt, dass sie zu Rennpferden werden und daher mehr Platz und Zeit zum Herumlaufen brauchen.
Abgesehen davon, dass du sicherstellen musst, dass du innerhalb und außerhalb deines Hauses viel Platz hast, musst du auch vorsichtig sein, da sie über deine krabbelnden Babys laufen könnten.
Französische Bulldogge
Französische Bulldoggen sind dafür bekannt, dass sie sehr anhänglich sind, aber sie brauchen viel Aufmerksamkeit, damit sie deine Babys nicht als Konkurrenz sehen.
Sie können unter Trennungsangst leiden, wenn sie zu lange allein gelassen werden. Ein gutes Training in Bezug auf Gehorsam und Aufmerksamkeit ist notwendig, um ein verträgliches Haustier zu sein, wenn Babys in der Nähe sind.
Japanischer Chin
Japanische Chins waren schon immer als königliche Haustiere gedacht und sind daher daran gewöhnt, die ganze Aufmerksamkeit zu bekommen und verwöhnt zu werden.
Wenn es nach diesen Hunden ginge, würden sie bestimmt den ganzen Tag auf deinem Schoß sitzen wollen. Wenn Kinder in der Nähe sind, zeigen sie dir vielleicht ihre eifersüchtige Seite.
Shih Tzu
Shih Tzus sind heutzutage berühmte Haustiere, aber sie brauchen eigentlich einen ständigen Begleiter, da sie zu Trennungsangst neigen, wenn sie alleine gelassen werden.
Sie mögen die meiste Zeit faul sein, aber sie haben auch Momente der Hyperaktivität. Sie sind immer anhänglich, können aber auch aggressiv werden, wenn sie überrumpelt werden.
Alaskanischer Malamut
Diese wunderschöne Rasse wurde für die Isolation und die Kälte geschaffen und ist oft für ihren Überlebensinstinkt bekannt, der dazu führen kann, dass sie kleinere Lebewesen wie Babys angreifen.
Du musst sehr durchsetzungsfähig sein, wenn du diese Rasse besitzt, also sind Kinder nicht gerade jemand, auf den sie hören würden. Und wenn dein Kind Atemprobleme hat, wie zum Beispiel Asthma, könnte ihr ständiges Haaren dir schaden.
Pekinese
Pekinesen sehen vielleicht klein und zerbrechlich aus, aber sie sind in Wirklichkeit sehr individuell und mutig. Und was noch überraschender ist: Sie brauchen deine Zuneigung nicht rund um die Uhr.
Allerdings sind sie manchmal zu eigenwillig. Um einen Pekinesen zu halten, muss sich dein Kind der besonderen Eigenschaften des Hundes bewusst sein und lernen, Autorität über ihn auszuüben.
Jack Russell Terrier
Jack Russell Terrier sind sicherlich eine der energiegeladensten Hunderassen, die es gibt. Sie brauchen viel Platz im Freien, aber du solltest darauf achten, dass Kinder nicht zu grob spielen, denn sie neigen dazu, sich durch Beißen zu schützen.
Sie würden sicher nicht zögern, ein Kind zu beißen, das sie als lästig empfinden.
Chinesischer Shar Pei
Vom Aussehen her sind Chinesische Shar Peis die perfekte Ergänzung für deine Kinder, da sie beide zusammen so niedlich aussehen. Doch mit dieser Niedlichkeit kommen auch große gesundheitliche Probleme.
Wenn sie krank werden, können sich auch Kinder anstecken, was eine Katastrophe sein kann, wenn das passiert! Sie können auch aggressiv sein und es ist fast unmöglich, sie zu erziehen.
Glatter Dachshund
Dackel sind zwar kleine Hotdogs, aber eigentlich sind sie Jäger - von der kleinen Sorte. Und genau wie Chihuahuas neigen sie dazu, ihre Größe durch ihr Verhalten zu kompensieren.
Genau wie bei den anderen Rassen, die wir bisher erwähnt haben, sind raue Spiele mit Dackeln nicht so willkommen.
Dalmatiner
Diese gefleckte Rasse wurde durch Disneys 101 Dalmatiner berühmt und ist als Wachhund und guter Begleiter bekannt.
Außerdem brauchen sie viel Aufmerksamkeit von ihren Besitzern, weil sie sie sonst beißen oder kratzen würden. Ältere Kinder können die perfekte Ergänzung für diese Rasse sein, da sie das gleiche Energieniveau haben, aber das könnte für dich anstrengend sein.
Neapolitanischer Mastiff
Neapolitanische Mastiffs sind bekannt dafür, dass sie eine weitere Rasse von sanften Riesen sind und sehr anhänglich.
Was sie jedoch gefährlich macht, ist ihre ungewollte Tendenz, kleine Lebewesen zu setzen oder umzustoßen, da sie so ungeschickt sind.
Skye Terrier
Da sie von Natur aus zu furchtlos sind, können Skye Terrier anderen Hunden gegenüber unfreundlich sein. Und genau wie die anderen genannten Rassen brauchen sie besonders viel Zuneigung und können zu laut werden, wenn sie nicht viel Liebe bekommen.
Sie lieben es, kleinere Tiere zu jagen, also sind sie vielleicht nicht die beste Wahl für deine kleinen Engel.
Akita
Akitas sind Wachhunde, die ursprünglich aus Japan stammen, da sie Fremden gegenüber sehr wachsam sind.
Die Freunde deiner Kleinen können als unerwünschte Wesen wahrgenommen werden, was sie in der Nähe anderer Kinder gefährlich macht.
Pit Bull
Pitbulls sind eine berüchtigte Hunderasse, da sie aufgrund ihres Temperaments und ihrer Kampfbereitschaft als "gefährlich" eingestuft werden.
Obwohl sie im Allgemeinen familienfreundlich sind, kann ihr Verhalten sehr unberechenbar und unsicher für deine Kinder sein.
Doberman Pinscher
Dobermann-Pinscher sind als Soldatenhilfe bekannt, haben aber auch aggressive Tendenzen und waren in den 70er Jahren berühmt dafür, Hundebisse zu verursachen.
Es gibt auch Geschichten, in denen sie ihre Besitzer grundlos angreifen. Das musst du bedenken, wenn du sie als Haustiere für deine Kinder halten willst.
Deutscher Schäferhund
Deutsche Schäferhunde sind berühmt für ihre unglaubliche Intelligenz, Loyalität und Gehorsamkeit und helfen bei der Strafverfolgung.
Allerdings sind sie sehr aggressiv, das musst du berücksichtigen. Andererseits können sie aber auch sehr gute Familienbegleiter sein, die sie ohne zu zögern beschützen würden.
Deutsche Dogge
Scooby-Doo ist wohl die berühmteste Dogge da draußen, was diese Rasse familienfreundlich gemacht hat. Deutsche Doggen sind bekanntlich eine der größten Hunderassen, was sie gefährlich macht, da sie kleine Lebewesen wie Kinder leicht überwältigen können.
Zum Glück greifen sie nur selten an, aber es ist definitiv nicht schön, wenn es passiert. Du wüsstest nicht genau, was du tun sollst!
Wolfshund
Wie ihr Name schon sagt, ist diese Rasse ein Halbwolf, was sie zu wilden Kreaturen macht. Da ihre Rasse nicht vollständig domestiziert ist, kann es sehr schwierig sein, sie zu trainieren - fast unmöglich.
Das kann für dich und deine kleinen Kinder sehr gefährlich sein.
Staffordshire Terrier
Aufgrund seines Körperbaus wird der Staffordshire Terrier oft mit einem Pit Bull verwechselt. Das Gute an ihnen ist jedoch, dass sie mit etwas Training anhänglicher gegenüber Menschen sein können.
Aber du darfst nicht vergessen, dass sie von Natur aus Kampfhunde sind, was sie zu einem riskanten Haustier macht.
Japanischer Tosa
Die aus Japan stammenden japanischen Tosas sind Kampfhunde, die in vielen Ländern verboten wurden. Sie gelten heute als selten, da sich nur noch wenige Züchter auf sie spezialisiert haben.
Es muss auch beachtet werden, dass ihre Aggressivität gegenüber Tieren und Menschen sie in den meisten Fällen schwer zu kontrollieren macht.
Dogo Argentino
Der Dogo Argentino ist eine argentinische Hunderasse, die als Hilfe für die Jagd gedacht ist. Sie sind natürlich auch die Hilfe von Sehbehinderten und der Polizei.
Allerdings wurden sie in einigen Ländern auch gesetzlich verboten, weil sie aggressiv sind und ohne Grund angreifen. Das ist eine Schande, wenn man bedenkt, wie süß sie sind.
Tosa Inu
Diese Rasse war ursprünglich als Kampfhund gedacht, gilt aber als exotische Rasse, die ursprünglich aus Japan stammt, was sie schwer zu finden und teuer macht.
Außerdem gilt ein Tosa Inu als gefährlich, weshalb er in einigen Ländern verboten ist. Wenn du also mit dem Gedanken spielst, dir einen Tosa Inu als Haustier zuzulegen, solltest du dir das vielleicht noch einmal überlegen.
Amerikanische Bandogge
Dieser Mischlingshund stammt von einer neapolitanischen Dogge und einem American Pitbull Terrier ab. Sie sind ursprünglich nicht zum Kämpfen gedacht, lassen sich aber leicht für solche Zwecke trainieren.
Sie sind sehr starke Tiere, die kein Problem damit haben, in Kämpfe zu geraten, wenn es nötig ist. Das führt zu einer unberechenbaren Eigenschaft, die für deine Kinder gefährlich sein kann.
Cane Corso
Ein Cane Corso ist eine andere Art von Mastiff, aber mit einem ständigen Welpenblick, dem man nur schwer widerstehen kann! Als Nachfahre des Canis Pugnax, der als Kampfhund bekannt ist, kann er unberechenbare Züge haben, die für Familientreffen nicht geeignet sind.
Du solltest besser wissen, wie du deinen Hund trainieren kannst, um Kämpfe zu vermeiden, oder lernen, wie du sie auflösen kannst. So oder so, diese Hunderasse ist einfach nicht für jeden geeignet.
Bull Terrier
Das Erstaunliche an einem Bull Terrier, der für sein eierköpfiges Aussehen bekannt ist, ist seine Fähigkeit, gleichzeitig anhänglich und aggressiv zu sein. Mit dem richtigen Training im Umgang mit sich selbst wären sie ein besseres Haustier für die Familie.
Aber bedenke, dass du ohne eine solche Ausbildung die Wahl anderer Rassen vielleicht noch einmal überdenken solltest. Diese könnten zu viel für dich sein.
Boer Boel
Der Boer Boel ist eine weitere große Hunderasse, die ursprünglich für die Verteidigung und gegen Raubtiere gedacht war. Boer Boels sind klug und super loyal und würden töten, um ihre Familie zu schützen. Und wir meinen wirklich töten, denn diese Hunde schrecken vor keinem guten Kampf zurück, selbst wenn sie dabei ihr Leben riskieren.
Aber wenn du nicht bereit bist, einen solchen Hund in deinem Leben zu haben, solltest du vielleicht einen sanfteren und fauleren Hund in Betracht ziehen.
Gull Dong
Der Gull Dong ist in erster Linie als Kampfhund bekannt und ist eine Kreuzung zwischen einem Gull Tarrier und einem Bully Kutta. Sie sind eine unabhängige und dominante Rasse, was es schwierig macht, sie zu kontrollieren. Und wie alle Terrier neigen sie dazu, übermäßig beschützend zu sein und haben keine Angst vor fremden Hunden und Menschen. In solchen Momenten können sie leicht ihre aggressive Seite zeigen.
Wenn also keiner von euch stark genug ist, um mit ihnen umzugehen, ist dies vielleicht keine gute Wahl für euch.
Basenji
Die Rasse Basenji ist als Jäger bekannt. Sie zeigen viel Zuneigung zu ihren Besitzern, können aber auch ängstlich gegenüber Fremden sein. Außerdem solltest du beachten, dass sie schwer zu erziehen sind, was ihre Domestizierung erschwert.
Wie du weißt, überträgt sich diese Art von Schwierigkeit auch auf ihr Verhalten gegenüber Kindern.
Amerikanische Bulldogge
Die Amerikanische Bulldogge ist eine weitere kräftige Hunderasse, die als perfekter Wachhund bekannt ist. Ihre temperamentvolle Art kann für deine Kinder schwierig zu handhaben sein, und die Sturheit deines Kindes und dieser Rasse könnte zu viel für dich sein.
Sie werden nicht zögern, zu schnappen, wenn sie gereizt werden, was für Kinder nicht gut ist.
Fila Brasileiro
Mit ihrem einschüchternden Körperbau sind die Fila Brasileiros berühmt für ihre Fährtenlesefähigkeiten. Ihr feindseliges Wesen machte sie jedoch in anderen Ländern berüchtigt und führte zur Verbannung. Deshalb ist diese brasilianische Rasse nicht nur schwer zu finden, sondern kann auch sehr gefährlich für Kinder sein.
Lass sie nicht unbeaufsichtigt, vor allem nicht mit jüngeren Kindern, sonst gibt es Ärger.
Perro de Presa Canario
Der Perro de Presa Canario ist eine weitere riesige Hunderasse, die sich ebenfalls auf das Hüten spezialisiert hat. Sie können Fremden gegenüber aggressiv sein - egal, ob es sich um andere Hunde oder Menschen handelt - aber sie sind trainierbar.
Vielleicht solltest du dich einfach darauf konzentrieren, ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln. Sie neigen dazu, Fremden gegenüber sehr misstrauisch zu sein, egal ob es sich dabei um Menschen oder Hunde handelt.
Boxer
Boxer sind bekannt dafür, dass sie zu den großen Hunderassen gehören, da sie eine Kreuzung aus einem Old English BullDog und einem Bullenbeisser sind. Obwohl sie als sanfte, liebevolle Riesen bekannt sind, können sie sehr aggressiv sein, wenn sie provoziert werden - etwas, das Kinder sehr gut können.
Wenn du diesen Hund deinen Kindern vorstellst, solltest du dafür sorgen, dass sie die ganze Zeit beaufsichtigt werden.
Wolfshybrid
Ja, es handelt sich um einen Wolfshybrid, und allein der Name lässt schon erahnen, was mit deinem Kind passieren kann, wenn diese Rasse in eurem Haus ist oder nicht. Wir sagen dir, es ist kein sehr gutes Szenario.
Die Kombination ihrer Gene bringt unvorhersehbare Eigenschaften mit sich, deshalb ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen.
Huskys
Huskys sind eine berühmte Rasse und die perfekten Begleiter für abenteuerlustige Besitzer. Sie sind auch dafür bekannt, dass sie loyal sind und jede Menge Energie haben. Du solltest aber beachten, dass sie dazu neigen, kleinere Tiere zu erbeuten und ihnen gegenüber aggressiv zu sein.
Sie sehen den Wölfen ziemlich ähnlich, daher solltest du bedenken, dass sie auch einige Verhaltensähnlichkeiten mit ihnen haben.
Caucasian Ovcharka
Ursprünglich als Beschützer der Herde bekannt, sind kaukasische Ovcharka oder kaukasische Schäferhunde dominant, mutig und beschützend.
Sie sind ausgesprochen loyal und müssen sozial trainiert werden, um ihrem Drang zu widerstehen, ihre Besitzer zu verteidigen. Aber wir müssen zugeben, dass sie auch so aussehen.
Barsoi
Barsois sind als sanfte Riesen bekannt, da sie sich bei richtigem Training klasse benehmen und umgänglich sein können. Allerdings brauchst du viel Geduld, wenn du anfängst, mit ihnen umzugehen.
Sie sind sich normalerweise nicht bewusst, wie stark sie sind, wenn sie grob spielen.